Freitag, November 11, 2005

Quecksilber macht schlau

Aber nur, wenn man sich vor Quecksilber fürchtet. Es handelt sich ja nunmal um eine giftige Substanz. Besonders giftig ist Quecksilber natürlich, wenn wir es uns direkt in die Blutbahn (ich schrieb vorher irrtümlich Venen! - Danke Kelef) jagen lassen. Das würden sie nicht tun? Dann fragen sie doch mal ihre Arzt.

Wenn man auf den Seiten von Impfschaden.info den Bericht über die Zusatzstoffe in in den Impfstoffen unter dem Titel "Autismus und Quecksilber (Thiomersal)" liest, dann bekommt man vielleicht auch Lust, das angehängte PDF der Ärzte Mark R. Geier, M.D., David Geier vom Journal of American Physicians and Surgeons (Vol. 8 Number 1 2003) zu lesen. Dort werden diese Erkenntnisse näher erläutert.

Natürlich enthalten unsere gesundmachenden Impfstoffe noch mehr Zusatzstoffe, welche auf den o.g. Seiten auch noch detailliert erklärt werden. Aber besonders der Zusammenhang zwischen Autismus und Quecksilber finde ich interessant. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand mir endlich mal aufzeigt, welcher neue schädliche Einfluß für die armen ADHS-Kinder verantwortlich ist (so etwas gab es einfach früher so nicht) und der Skandal wäre komplett.

PS: Bei meiner Tätigkeit als Zivildienstleistender habe ich übrigens gleich zwei Impfschäden in einem Wohnheim betreuen dürfen. Die armen Menschen konnten sich nicht einmal alleine waschen; waren aber vor der Impfung kerngesund (wie Fotos bewiesen). Es wird Zeit, dass die Medizin das Menschenleben wieder höher schätzt als den Profit.

3 Comments:

Anonymous Anonym said...

also erstens, wenn mich ein arzt in eine vene zu impfen versucht schlag ich ihn halbtot und zerre seine überreste dann vor gericht, dass er keinen impfschaden mehr braucht.

zweitens: das thema thiomersal und autismus wird übrigens auch so in zusammenhang gebracht: bei autismus handelt es sich - vereinfacht gesagt - um eine stoffwechselstörung, bei der die elimination von metallen aus dem körper gestört ist. ist diese disposition gegeben, können natürlich auch die umgekehrten schlüsse gezogen werden. wirklich aussagekräftige werte könnte man nur erhalten, wenn man die entsprechenden - gott sei dank verbotenen - studien an säuglingen machte.

in dänemark ist seit anfang der 90er jahre thiomersal als zusatzstoff verboten, trotzdem verzeichnete man dort einen prozentuellen anstieg an autismus in der altersgruppe, die sicherlich nicht mehr mit thiomersal-haltigem impfstoff immunisiert wurde.

gleichzeitig wäre auch die frage zu klären, ab welchem lebensalter autismus eindeutig diagnostiziert werden kann, und seit wann dieses krankheitsbild überhaupt als eigenständiges (an)erkannt wird: nur dann könnte man einen rückschluss auf einen zusammenhang mit einer entsprechenden impfung ziehen.

also bissel langsam mit die jungen ferde. das soll jetzt nicht heissen, dass impfen gegen alles und jedes die lösung ist. und es ist mir durchaus klar, dass z.b. die so beliebten tetanus-impfungen zu einer überimmunisierung geführt haben, die mit sicherheit bedenklich ist - immer nach dem motto: geht schon noch. aber welcher patient weiss schon bescheid wie lange so eine immpfung anhält? und wann er die letzte erhalten hat?

zu den nebenwirkungen von impfungen - z.b. impfphlegmonen - fällt mir auch immer ein, dass mein tierarzt sogar mich regelmässig nach jeder impfung an "24 stunden schonung mindestens" erinnert, und nicht gerne bei kreislaufschädigendem wetter impft. fast alle humanmediziner hingegen kümmern sich kein bisschen darum, sondern hacken in die patienten hinein mit der nadel wie es ihnen lustig ist.

2:21 AM  
Blogger pharmakritik said...

Danke für den Kommentar. Ich versuche hier nur ein Thema von mehreren Seiten darzustellen. Das mit der Vene stimmt natürlich ;-)

zu zweitens:

Danke für die interessanten Informationen. Ich halte Quecksilber trotzdem für bedenklich und es hat nichts in einem Impfstoff zu suchen. Ich frage mich, warum dieser Stoff in Dänemark schon so lange verboten ist und hier immer noch eingesetzt wird.

Die jungen Pferde sind langsam genug. Ich gebe hier nur wieder, wass ich alles so im Internet finde. Und wie man hier ja gut sehen kann, rege ich zur Diskussion an. Und das ist ja auch mein Ziel. Und das Vorhandensein von giftigen Zusatzstoffen kann man ja nicht ignorieren. Dazu gibt es nämlich viel zu wenig Studien. Aber warum auch. Könnte ja nur etwas negatives dabei herauskommen.

Zu deinem letzten Absatz fällt mir ein, dass es zum Thema Tierarzt auch ein paar schöne Forschungsergebnisse über die Wirksamkeit von Impfungen gibt.

1:06 PM  
Anonymous Anonym said...

Genau! Leider ist genau das Gegenteil der Fall. Und die Panikmache der Medien und Minister und sogenannter "Experten" sollte man sehr keitisch hinterfragen. Leider machen es viele nicht und das Prinzip Angst feiert mal wieder seinen Truimph.

5:10 PM  

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