Freitag, November 06, 2009

Das Paul Ehrlich Institut nimmt Stellung zu den Todesfällen in Schweden

Aus dem letzten Newsletter (18/2009) der Website Impf-Report.de:
"Im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung verstarben fünf Patienten. Das Intervall zwischen Impfung und Tod betrug zwischen 12 Stunden und 4 Tagen. Alle 5 Patienten hatten chronische Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, eine Einschränkung der Nierenfunktion, eine Muskeldystrophie oder aber eine Demenzerkrankung. Drei der Betroffenen waren über 74 Jahre alt, die anderen zwischen 54 und 65. Die Todesfälle müssen vor dem Hintergrund von 200 und 250 Todesfällen pro Tag in Schweden gesehen werden, wobei die Mehrheit der Fälle ältere Personen mit chronischen Grunderkrankungen betrifft, also die Gruppe, die derzeit bevorzugt geimpft wird. Weitere Informationen zu den Todesursachen werden eingeholt. Derzeit gibt es allerdings keine Hinweise auf einen ursächlichen Zusammenhang mit der Impfung. (...) - Paul-Ehrlich-Institut (PEI) vom 30. Oktober 2009
http://www.pei.de/DE/infos/fachkreise/impf-fach/schweineinfluenza/impfung-schweden-091030.html__nnn=true


Kommentar: Zweierlei Maß oder: "Der Mörder ist immer der Gärtner"

(ht) Die Frechheit, mit der die zuständigen Bundesbehörden uns die Gefährlichkeit angeblicher Pandemieviren und die angebliche Harmlosigkeit von sogenannten Pandemie-Impfstoffen verkaufen wollen, ist geradezu atemberaubend: Wenn schwerkranke Menschen laut Labortest zusätzlich H1N1-positiv sind (was immer das auch heißen mag) und versterben, dann war es das böse Virus und nicht die schwere Vorerkrankung.

Wenn dagegen ein schwerkranker Mensch gegen H1N1 mit Pandemrix geimpft wird und danach stirbt, dann war es nicht etwa die Impfung, sondern die schwere Vorerkrankung. Wenn ein Mensch kurz nach einer Impfung stirbt, dann hat es automatisch nichts mit der Impfung zu tun, weil ja sowieso eine bestimmte Anzahl von Menschen dieses Alters jeden Tag stirbt und der zeitliche Zusammenhang somit wahrscheinlich Zufall ist.

Auch so kann man mit dem Thema Impfstoffsicherheit umgehen. Robert-Koch-Institut (RKI) und PEI praktizieren seit Jahren, ja Jahrzehnten, eine Beweislastumkehr zugunsten der Hersteller und zuungunsten der Bevölkerung. Wollen wir hoffen, dass sie mit der Schweinegrippe-Panikmache den Bogen jetzt überspannt haben."
Was soll ich dazu sagen. Während ich den Text las, kamen mir schon die selben Gedanken, wie dem Verfasser des Newsletters. Wenn so seriöse medizinisch wissenschaftliche Arbeit aussieht, dann möchte ich gar nicht mehr wissen, was alles noch so im Argen liegt. Man muss kein Mediziner sein, um die vom PEI getätigten Aussagen als peinlichen Erklärungsversuch zu entlarven.

Wenn es doch nur nicht so viele Zufälle auf dieser Erde gebe...einfach nur peinlich!